Gritzner R „Gisi“ von 1925

Meine zweite „Alte“. Eine Gritzner, Modell „R“. Statt der später etablierten zentralen Unterfadenspule hat sie ein sogenanntes Schwingschiffchen, in die eine dünnere, dafür wesentlich längere Spule eingelegt wird. Statt des Greifers, der den Oberfaden um die Spule führt, wird hier das Schwingschiffchen mit dem Unterfaden bewegt.
Bekommen habe ich dieses Goldstück von einem Arbeitskollegen. Wieder so ein Fund, bei dem die Besitzer nichts mit der Maschine anfangen können, und froh sind, einen Abnehmer gefunden zu haben, bevor sie sie wegwerfen müssen.

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